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Verfasst am 07.11.2008 15:14:29 Uhr
Interessante Haushaltstipps aus der Sütterlinzeit

Wer hätte das gewusst?

Dass man bei moderner Saftzubereitung Öl auf die Oberfläche gibt, damit sich darunter kein Schimmel bilde (-n soll), habe ich vor wenigen Jahren erfahren und auch, dass dies keine Garantie auf Dauer ist. Sollten verkeimte Fruchtteile in den Saft gelangt sein, so sind diese in der Lage, unter dem sogenannten "Luftabschluss" trotzdem zu schimmeln.

Aber zu (Ur-)Großmutters Zeiten um 1935 wird geraten, Paraffin zu schmelzen und oben auf den Fruchtsaft zu füllen.

Zwiebelgeruch soll man mit trockenem Salz entfernen können; vermutlich versalzt die riechende Chemikalie dabei.

Kupferflächen soll man mit Sauerampferblätter oder Essig/Lehm-Politur wieder von der Oxidschicht befreien können.

Die Glanzstellen auf schwarzen Kleidern hervorrufenden Fasern soll man mit einer Kur durch heissen Wasserdampf wieder heilen können.

Kakaoflecken soll man durch Eigelb-Auftrag und anschließendem Antrocknen beseitigen können.

Na denn. » Mehr unter "suetterlinschrift.de: Tipps für die Hausfrau" (dp)(0,6h)
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