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Verfasst am 15.11.2006 17:34:18 Uhr
Wort minus Wortendung ist nicht immer gleich Wortstamm

Diese Regel wird zur Zeit von dieser snowball.tartarus.org-Webseite getestet. Gefunden habe ich diese Seite nach thesaurus-ähnlichen Wortlisten für Rumänisch.

Folgende Vokabellisten sind zur Zeit vorhanden (o.Gewähr):

Wörter	Wörter und Wortstämme	"Stopwörter"
Dänisch Deutsch Englisch(1) Englisch(2) Finnisch Französisch Italienisch Niederländisch Norwegisch Portugiesisch Rumänisch(1) Russisch Schwedisch Spanisch Ungarisch Dänisch Deutsch Englisch(1) Englisch(2) Finnisch Französisch Italienisch Niederländisch Norwegisch Portugiesisch Rumänisch(1) Russisch Schwedisch Spanisch Ungarisch Dänisch Deutsch Englisch(1) Englisch(2) Finnisch Französisch Italienisch Niederländisch Norwegisch Portugiesisch Rumänisch(1) Russisch Schwedisch Spanisch Ungarisch

Es ist noch viel zu tun!

Nachtrag am 15.11.2006 um 22Uhr:
Nach Wikipedia sind Stoppwörter häufig vorkommende Begriffe in einem Text, die keine besondere eigene Bedeutung haben. Sie werden vor der Volltextarchivierung (von z.B. google) herausgefilter, damit die Suche effektiver und schneller wird und mehr Information für weniger Wörter bringt.

Analog dazu ist es mit den Zeichen in einem Wort. Eine englische Universität hatte herausgefunden, das die Reihenfolge der Zeichen in einem Wort für das Verständnis unerheblich sei, solange nur das erste und letzte Zeichen am richtigen Platz sind (siehe mein früherer Beitrag).

Würden wir google nach der deutschen und nicht nach der englischen Rechtschreibe sprechen, so müssten wir es wie "gugel" schreiben (z.B. www.gugel.de: H.Gugel GmbH). Dann würden wir es auch als "gguel" "gegul" "guegl" verstehen.

Das Kunstwort Google, welches seinen Namen in Anlehnung an das Kunstwort googol, einer riesigen Zahl 10¹⁰⁰, einer 1 mit 100 Nullen bezieht, benutzt eines seiner "o"-Buchstaben als Stoppzeichen, um sein Wort bei Bedarf (z.B. zu "goooooogle") aufblähen zu können. Google erkennt tatsächlich unter der redundaten Kurzform "gogle", dass es selbst gemeint sein könne und fragt nach. Dieses haben findige Schnelltippfehler-Verführer genutzt und sich ihre Domän-Namen unter diesen Mustern gesichert:

• www.gogl.de: Ingenieurbüro Markus Gogl
  
• www.gogle.de: Weiterleitung nach http://www.google.de
  
• www.googl.de: Weiterleitung nach http://www.fixsuche.de (yahoo-Unternehmen ?)
  
• www.google.de
  
• www.gooogl.de: Weiterleitung nach http://www.inernet.de, und von hier: Weiterleitung nach http://www.boersenforum.de: forumfactory.com Carsten Grentrup
  
• www.gooogle.de: Weiterleitung nach http://www.sedoparking.com/gooogle.de
  
• www.goooogl.de: geparkte Seite mit Werbung von http://www.namedrive.de
  
• www.goooogle.de: Anfrage an http://docholiday.net

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