Verfasst am 20.08.2004 20:15:59 Uhr Wunder Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt so oft von ungefähr, wie von Gottes Zauberhand, meistens aber unverstand'... ...ein Neubeginn nach jähem Ende, das nennt man dann 'die große Wende' man staunt und freut sich ganz naiv es ging im Leben soviel schief! Womit ich hab' es denn verdient, -die Fratze jetzt die Sonne mimt- das Glück zu seh'n, wie es erwacht das Leben in dem todgedacht'? Das Herze lacht, das Herze lacht! (dp)(Rhytmus überarbeitet am 05.01.2009 17Uhr) ![]() ![]() ![]() ANMERKUNG: das Gedicht entstand anlässlich des Wiedererwachens von Yucca-Palmlilientrieben aus Rhizomen einer vor neun Monaten erfrorenen 2m hohen Yukka. Da wegen der google-Suche der HTML_HEAD-Title zwischen 5 und 10 Worten lang sein sollte, wurde der ursprüngliche Tagebuchbeitrag-Titel zum google-angepasstem HTML-Head-Title erweitert.(google sei dank!) archiviert(tbid14): (dp) 22.7.2005, 10.11.2008 (+flagcounter)), 15.11.2008 (0,05h (emoticon)), 21.11.2008 (+0,02h (+home.icon)), 05.01.2009 (+0,05h (+4navi)), 24.1.2009 (+0,05h (+ HTML-korr. +w3c_LiCh)), 17.2.2009 (+0,05h (+HTML-korr.)), 16.7.2010(+0,1h(-validome.org+w3c_HTMLch)) | ||||||